Es ist immer wieder das Gleiche und deshalb erwähne ich die Fälle hier eigentlich nicht mehr: Hund gerät in Schwierigkeiten, Mensch will den Hund retten - Mensch stirbt, Hund überlebt, oft geht´s um Flüsse und Ertrinken, im Winter um Eis, Einbrechen und Ertrinken.
Über den Fall wurde gestern im WDR berichtet - und es ist so unendlich traurig.
http://www.ksta.de/html/artikel/1264765670311.shtml
Ein Trost: in dem Artikel steht, daß die schwangere Freundin dabei war und ebenfalls mithelfen wollte, den Hund zu retten. So können die Vorwürfe später einzig und allein vom Kind kommen, sowas in der Art: "Wieso wirfst Du Dein Leben weg wegen einem Hund? Ich hätte so gerne einen Vater gehabt."
naja, vielleicht glaubt es auch an Schicksal und Vorbestimmung...
keine schöne Sache. drum paßt gut auf euch auf und ruft im Zwiefelsfall die Feuerwehr. Mit der richtigen Ausrüstung und entsprechender Ausbildung sieht die Sache ganz anders aus: da ist Helfen möglich.