Zweithund....
Vielleicht ist alles ein bißchen viel für ihn?
Erst kommt er zu euch, neue Menschen, Ronja, neue Umgebung, neue Lebensumstände und -gewohnheiten, alles neu, woran er sich erst gewöhnen und neu orientieren muß.
Und nach 2 Wochen kommt er wieder woanders hin, muß sich wieder an neue Menschen, Bruno, neue Umgebung, neue Lebensumstände und -gewohnheiten gewöhnen.
Ich kann mir schon denken, daß Du die einzige Sicherheit bist, an die er sich verzweifelt klammert.
Vielleicht sieht er in Bruno einen Nebenbuhler, der ihm sein neues Zuhause streitig macht, hat große Angst und will ihn deshalb loswerden.
Gib´ ihm die Zeit, die er braucht, bis er euch richtig vertraut und sich bei euch sicher fühlt. Dann hat er bestimmt auch mit Bruno weniger Probleme.
PS. Ich finde es erstaunlich, daß es bei dem Streit nicht um Ronja geht. Andererseits geht bei uns der Streit auch oft um die "Ressource Mensch".
Erst kommt er zu euch, neue Menschen, Ronja, neue Umgebung, neue Lebensumstände und -gewohnheiten, alles neu, woran er sich erst gewöhnen und neu orientieren muß.
Und nach 2 Wochen kommt er wieder woanders hin, muß sich wieder an neue Menschen, Bruno, neue Umgebung, neue Lebensumstände und -gewohnheiten gewöhnen.
Ich kann mir schon denken, daß Du die einzige Sicherheit bist, an die er sich verzweifelt klammert.
Vielleicht sieht er in Bruno einen Nebenbuhler, der ihm sein neues Zuhause streitig macht, hat große Angst und will ihn deshalb loswerden.
Gib´ ihm die Zeit, die er braucht, bis er euch richtig vertraut und sich bei euch sicher fühlt. Dann hat er bestimmt auch mit Bruno weniger Probleme.
PS. Ich finde es erstaunlich, daß es bei dem Streit nicht um Ronja geht. Andererseits geht bei uns der Streit auch oft um die "Ressource Mensch".
Wenn mehrere Hunde im Raum sind (oder draußen) niemals einen auf den Schoß oder auf den Arm nehmen - Zank und Streit oder Schlimmeres ist immer die Folge!ronja hat geschrieben: Gestern hatte ich Pepe draußen auf dem Schoss, Bruno hat sich aus seiner Ecke auch getraut herauszugehen und ist zu meiner Mutter auf den
Verhaltet Euch normal, haltet die Rüden auseinander und bevorzugt niemanden - dann könnt ihr diese Zeit überstehen.
Ansonsten stimme ich Chiyo zu - es war keine gute Idee, einen jungen Rüden, der soviel Fremdes erleben mußte, jetzt noch mit so einer Situation zu konfrontieren.
Er braucht sicher Zeit, aber gut Freund wird er mit dem anderen Rüden wohl nicht werden.
Birgit
- Lakies-Mom
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Es scheint ja grundsätzlich völlig unmöglich zu sein, aus den Erfahrungen anderer Menschen zu lernen . . .ronja hat geschrieben:-er geht richtig ab. Der legt es auf einen Kampf an....... Das scheint echt Feindschaft zu sein...
Das einzige, was ich daran richtig beschissen finde, ist, dass der Gekniffene IMMER der arme Hund ist:
Armer Pepe!ronja hat geschrieben:...glaube ich muss mir doch überlegen, ihn abzugeben.
- orchidee76
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Ja, so ist das nun mal: Man muß die meisten Erfahrungen selber machen, um daraus zu lernen.Lakies-Mom hat geschrieben: Es scheint ja grundsätzlich völlig unmöglich zu sein, aus den Erfahrungen anderer Menschen zu lernen . . .
Wenn Du z.B. ein Kind vor der heißen Herdplatte oder dem scharfen Messer warnst, nützt das ziemlich wenig, solange es keine Ahnung hat, wie es sich anfühlt, sich zu verbrennen oder zu schneiden.
Und was Hunde angeht und die Frage, ob sie sich vertragen oder nicht: Hier ist ein Video von Foxl, die miteinander spielen - zweifellos Terrier.
Wenn man unbedingt einen 2. Hund möchte, der 1. Hund mit Artgenossen verträglich ist und alles andere stimmt, dann hilft es nichts, etwas über problematische Negativbeispiele zu lesen, um seinen Wunsch zu vergessen. Immerhin sieht man auch genug positive Beispiele: Terrier, die mit anderen Terriern im selben Haushalt leben und gut miteinander auskommen.
Ich erinnere mich an Fotos von einem japanischen Lakiezüchter: Ein Sessel, 2 Lakies drin bzw. 3 Lakies auf einer Couch, die direkt nebeneinander sitzen/liegen. Tolle Bilder. Die Lakies machen einen entspannten, fröhlichen Eindruck und wirken keineswegs gestreßt.
Trotz aller Probleme mit Ellis war es die richtige Entscheidung, Mieke aufzunehmen. Wir bereuen es nicht und wir wollen die "kleine Große" auch nie wieder hergeben.
Solange Mieke gutgelaunt durch die Gegend hüpft, bin ich auch sicher, daß es ihr gut geht.
Wenn man es nicht versucht, kann man nicht wissen, ob es funktioniert oder nicht.
Na, ich weiß nicht...Armer Pepe!
Irgend jemand hat ihn aus einer Tötungsstation gerettet - Pepe scheint doch eher ein Glückspilz zu sein.
Wer weiß: Vielleicht kommen die Drei inzwischen besser miteinander aus. Ich drücke jedenfalls die Daumen.
- Lakies-Mom
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- Registriert: 15.02.2007, 11:19
ronja hat geschrieben: ...glaube ich muss mir doch überlegen, ihn abzugeben.
Das sollte nicht dahingehend missverstanden werden, dass ich Einwände habe gegen die Abgabe von Pepe. Im Gegenteil: Die jetzige Konstellation wird man vermutlich auf gar keinen Fall beibehalten können.Lakies-Mom hat geschrieben:Armer Pepe!
Aber mit besserer Vorüberlegung unter Einbeziehung der Erfahrungen von Menschen, die sich mit Lakies auskennen (und zwar nicht mit dem bequemen Wegsperren in Zwingern oder Einzelzimmern, sondern mit deren Haltung im Rudel ! ) hätte man Pepe dieses völlig unnötige Hin und Her ersparen können.
Denn anzunehmenderweise hat er ja bislang schon wirklich mehr als genug mitmachen müssen, und es wäre ihm ein terriergeeignetes Zuhause zu wünschen, wo er DEN Terriertraum schlechthin leben kann: Einzelhund mit einem eigenen Königreich und vielen Spielkameraden draußen und unterwegs.
LG
Tina
- Lakies-Mom
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- Registriert: 15.02.2007, 11:19
PSLakies-Mom hat geschrieben:Die jetzige Konstellation wird man vermutlich auf gar keinen Fall beibehalten können.
Vielleicht könnte man die Konstellation DOCH behalten:
Bei geschicktem (terriergerechtem) Vorgehen würde ich vermuten, dass man Ronja und Pepe durchaus mit einander vergesellschaften kann.
Es würde aber den Verzicht auf den Umgang mit dem Rüden der Eltern bedeuten.
UND: Falls beide Terrier intakt sind, müsste eine Lösung für die Zeit von Ronjas Läufigkeit gefunden werden.
LG
Tina
Zuletzt geändert von Lakies-Mom am 10.07.2008, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
Lakies sind selber schuld: Wenn sie nicht so liebenswert und unwiderstehlich wären, käme niemand auf die Idee, sich einen zweiten zuzulegen.Lakie hat geschrieben:aber ihr Herrchen möchten sie gern für sich ganz allein haben
Es ist klar, daß man auch genügend Zeit mit jedem Hund einzeln verbringen und die beiden nicht nur als Zweierpack sehen sollte.
- orchidee76
- Beiträge: 1117
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Sehe ich auch so!Lakies-Mom hat geschrieben: Aber mit besserer Vorüberlegung unter Einbeziehung der Erfahrungen von Menschen, die sich mit Lakies auskennen hätte man Pepe dieses völlig unnötige Hin und Her ersparen können.
Denn anzunehmenderweise hat er ja bislang schon wirklich mehr als genug mitmachen müssen, und es wäre ihm ein terriergeeignetes Zuhause zu wünschen, wo er DEN Terriertraum schlechthin leben kann: Einzelhund mit einem eigenen Königreich und vielen Spielkameraden draußen und unterwegs.
LG
Tina
Der Thread wurde im September 2007 eröffnet. Seither und auch schon zuvor hat sich Martyna mit der Frage beschäftigt, daß sie gerne einen 2. Hund hätte und ob sie sich einen zulegen sollte. Sie hat unsere Probleme mit Ellis und Mieke mitbekommen und die von Claudia mit Lino.
Trotzdem hat sie sich für Pepe entschieden. Sie hat beschlossen, es zu versuchen, weil Pepe ihr Herz im Sturm erobert hat.
Wenn sie aus Angst darauf verzichtet hätte, weil irgend jemand negative Erfahrungen gemacht hat oder Experten ihr abraten, würde sie es vielleicht bis ans Ende ihrer Tage bedauern.
Denn offensichtlich war sie ja nicht überzeugt, daß es sinnvoll ist, auf einen Zweithund zu verzichten.
Es sind die Dinge, die ich nicht gemacht habe, die ich am meisten bedauere.
Wie war das doch gleich?
Wer sagt denn, daß es nicht klappt mit Pepe? Warten wir´s doch ab und hoffen das Beste.
Vielleicht ist das Problem ja schon gelöst, während wir uns noch den Kopf darüber zerbrechen.
Trotzdem hat sie sich für Pepe entschieden. Sie hat beschlossen, es zu versuchen, weil Pepe ihr Herz im Sturm erobert hat.
Wenn sie aus Angst darauf verzichtet hätte, weil irgend jemand negative Erfahrungen gemacht hat oder Experten ihr abraten, würde sie es vielleicht bis ans Ende ihrer Tage bedauern.
Denn offensichtlich war sie ja nicht überzeugt, daß es sinnvoll ist, auf einen Zweithund zu verzichten.
Es sind die Dinge, die ich nicht gemacht habe, die ich am meisten bedauere.
Wie war das doch gleich?
(John Greenleaf Whittier)
For of all sad words of tongue or pen,
The saddest are these: `It might have been!`
Wer sagt denn, daß es nicht klappt mit Pepe? Warten wir´s doch ab und hoffen das Beste.
Vielleicht ist das Problem ja schon gelöst, während wir uns noch den Kopf darüber zerbrechen.
- Lakies-Mom
- Beiträge: 176
- Registriert: 15.02.2007, 11:19
Nur geht es hier bestenfalls in zweiter oder dritter Linie um "... Dinge, die ich nicht gemacht habe, die ich am meisten ...!Chiyo hat geschrieben:Es sind die Dinge, die ich nicht gemacht habe, die ich am meisten bedauere.
In allererster Linie hat man meines Erachtens verantwortlich mit dem einem anvertrauten Tier umzugehen. Und das kann u.U. bedeuten, dass es bei mir NICHT am besten untergebracht ist.
Da geht es nämlich - nimmt man es mit der Verantwortung ernst - nicht darum, was MIR gefällt, sondern was für das Tier gut ist. (Auch wenn letzteres mir vielleicht nicht so gut gefällt.)
Siehe mein PS von heute morgen.Chiyo hat geschrieben:Wer sagt denn, daß es nicht klappt mit Pepe?
LG
Tina
Als Moritz eingeschläfert wurde, hat mich die Tierarzthelferin gefragt, ob sie mich anrufen dürfte, wenn sie mal eine Katze hätten, die ein neues Zuhause sucht.Lakies-Mom hat geschrieben: Da geht es nämlich - nimmt man es mit der Verantwortung ernst - nicht darum, was MIR gefällt, sondern was für das Tier gut ist. (Auch wenn letzteres mir vielleicht nicht so gut gefällt.)
Ich sagte - und meinte es auch so - , daß ich mir keine Katze zulegen wollte, solange Bienchen lebt, weil Biene alleine sicher am glücklichsten wäre und sie jetzt, nach dem Tod von Mutter und Bruder, endlich mal das Leben als Einzelkatze genießen sollte.
Ziemlich schnell wurde mir aber klar, daß es nur eine Möglichkeit gab, den Tod von Moritz einigermaßen zu ertragen: ein neuer Kater mußte her.
Also stand ich vor der Entscheidung: Mache ich, was ich für Biene fürs Beste halte oder mache ich, was für mich das Beste ist?
Hier meine Entscheidung:
Spencerchen
Ja, mein Interesse war mir wichtiger als Bienes. Vielleicht hätte ich mich anders entschieden, wenn Bienchen sich nach Moritz´ Tod verändert hätte, wenn sie sozusagen "aufgeblüht" wäre - aber eigentlich glaube ich es nicht.
Bienchen und Spencer kamen erstaunlich gut miteinander aus.
Vor allem im letzten Jahr. Ich hatte sogar den Eindruck, daß Biene es sehr unterhaltsam fand, Spencer und Becky (kam 1 Jahr später dazu) beim Spielen zu beobachten.
Mag sein, daß es Leute gibt, die das Interesse eines Tieres höher bewerten als ihr eigenes - ich gehöre nicht dazu.
Daß Streß, Streit und Kampf zwischen den Hunden natürlich nicht im Interesse des Menschen sind, versteht sich von selbst.
PS. Auf Deiner Homepage gibt es ein wunderschönes Foto (es gibt natürlich jede Menge wunderschöne Fotos ): 4 Lakies nebeneinander - und alle machen einen zufriedenen Eindruck.
Ist das nicht die beste Werbung für das Leben mit mehreren Lakies?
- Lakies-Mom
- Beiträge: 176
- Registriert: 15.02.2007, 11:19
Nein, ist es nicht. Soll es auch nicht sein.Chiyo hat geschrieben: 4 Lakies nebeneinander - und alle machen einen zufriedenen Eindruck.
Ist das nicht die beste Werbung für das Leben mit mehreren Lakies?
Ich weiß genau, wie schwierig es ist, mehr Lakies als ein Paar miteinander zu halten. Und ich weiß, dass es manchmal nicht einmal möglich ist, zwei mit einander zu halten.
Mir ist bisher erspart geblieben, Lakie-Leichen wegräumen zu müssen. Anderen nicht. Nur wird darüber geschwiegen. Wie über so vieles andere auch.
Nach über 23 Jahren mit Lakies weiß ich, dass es vielen Menschen nicht einmal gelingt, auch nur einen einzigen Lakie artgerecht zu halten.
- Dazu zählt eine konsequente Erziehung, damit der Hund nicht wegen unangepassten Verhaltens ständig weggesperrt werden muss.
Dazu gehört eine entwicklungsgerechte (frühzeitige) Sozialisierung mit anderen Hunden, damit er mit eben jenen verträglich umzugehen lernt.
Und es gehört eine artgerechte Beschäftigung mit ausreichend Bewegung dazu. Damit der quirlige Hund mit hoher Intelligenz und ausgeprägtem (übersteigertem?) Selbstbewusstsein sich nicht nach eigenem Gutdünken beschäftigt.
Fehlt einer der Faktoren, setzt eine progressive Entwicklung ins Negative ein, an deren Ende oft die Abgabe, mitunter gar das Einschläfern des Hundes steht.
Das innerartliche Verhalten innerhalb eines Rudels hingegen steht noch einmal auf einem völlig anderen Blatt. Und - was weitaus schwieriger ist - darauf hat Zweibeiner so gut wie keine Einflussmöglichkeit.
Schau mal auf das, was ich heute morgen zu Lino geschrieben habe. Da sehe ich die Grundproblematik vieler Terrierrassen, die zu ihrer weitgehenden Rudelunfähigkeit führt.
Mehr will ich dazu hier gar nicht äußern. Es ist unmöglich die Erfahrungen von Jahrzehnten mit dieser Rasse, die unendlich vielen Gespräche und sonstigen Gedanken- und Erfahrungsaustäusche mit Fachmenschen aller Art usw. hier aufzuzählen.
Selbst im persönlichen Gespräch kann man all das nur streifen, will man nicht nächtelang auf Schlaf verzichten.
Entweder jemand erscheint einem in seinen Aussagen kompetent und glaubwürdig oder nicht.
Daraus muss jeder selbst seine Schlüsse ziehen.
Ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand mit seinen eigenen Erfahrungen, die er unbedingt machen will, auf die eigene Nase fällt.
Ein Problem habe ich dann, wenn ein gänzlich Unbeteiligter, Schwächerer, der noch nichtmal seine Meinung äußern kann (es müssen nicht immer Tiere sein, oft sind das auch Kinder), die Suppe auslöffeln muss, die ein anderer eingebrockt hat.
LG
Tina
Natürlich kann ich nicht auf über 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen, sondern verfüge nur über anderthalb Jahre "Erfahrung", aber ich stelle immer wieder fest, daß das Verhalten von Ellis und Mieke sehr stark davon abhängt, wie wir Menschen uns verhalten.Lakies-Mom hat geschrieben: Das innerartliche Verhalten innerhalb eines Rudels hingegen steht noch einmal auf einem völlig anderen Blatt. Und - was weitaus schwieriger ist - darauf hat Zweibeiner so gut wie keine Einflussmöglichkeit.
Daß wir Ellis nach der letzten Beißerei ganz klar als Nr.1 behandelt haben, hatte sofort die Auswirkung, daß Mieke wieder ängstlicher wurde. Das war also eindeutig zuviel des Guten. Wir bevorzugen Ellis jetzt nur noch minimal und sofort wurde Miekes Selbstbewußtsein wieder größer.
Auch die Tatsache, daß es bislang nur Ärger zwischen den beiden gab, wenn ein Mensch anwesend war, spricht für mich dafür, daß unser Einfluß auf die beiden ganz enorm ist.
Ja, das Leben ist hart und ungerecht. (Einen Riesenseufzer-Smiley gibt es leider nicht - oder ich habe ihn noch nicht gefunden.)Ein Problem habe ich dann, wenn ein gänzlich Unbeteiligter, Schwächerer, der noch nichtmal seine Meinung äußern kann (es müssen nicht immer Tiere sein, oft sind das auch Kinder), die Suppe auslöffeln muss, die ein anderer eingebrockt hat.
Allerdings bin ich überzeugt, daß Pepe noch ein schönes Leben haben wird.